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Die eierlegende Wollmilchsau ist da.

Die eierlegende Wollmilchsau ist da.

von Clemens Stecher / Mittwoch, 05 August 2020 / Veröffentlicht in Allgemein, Menschen, News, OceanLife

Unsere „Ocean Life“-Törns segeln wir ab dem Winter auf der „Polaris“, einer Garcia Exploration 52 – es ist das in jeder Hinsicht wirklich perfekte Schiff für uns.

Sie ist von einer bezaubernden Eleganz. Und trotzdem stabil. Sie ist eine Schönheit, die verlässlich ist. Und sie hält, was sie einem schon auf den ersten Blick verspricht. Die „Polaris“ hat für mich einfach perfekte Segeleigenschaften: Sie hat am Wind genauso wie vor dem Wind eine gute Lage und kann sich zugleich variabel an alle Verhältnisse und Reviere anpassen, die da kommen können.

Einfach schön: Die „Polaris“

Für mich ist die Garcia Exploration 52 wirklich die eierlegende Wollmilchsau.

Diese Yacht ist die Quintessenz von Jimmy Cornell, der nach seinem Weltumsegler-Leben und 200.000 Seemeilen in allen Ozeanen einfach mal sein Traumschiff konfiguriert hat. 2017 war sie auch für den „European Yacht of the Year“-Award nominiert. Und sie ist einfach unglaublich geworden! Einerseits ist sie schön und elegant, andererseits strahlt sie Verlässlichkeit und Stabilität aus. Und das spürst Du überall, diese handwerkliche Perfektion, diesen Ingenieursgeist, der seinesgleichen sucht. Alles ist sehr gut durchdacht – egal, ob es um die Schotten, die Stromversorgung oder die Technik geht. Wir können das Boot von außen wie auch von innen steuern und auch für den Komfort ist bestens gesorgt – die Kabinen sind perfekt ausgestattet und nirgendwo entwickelt sich Feuchtigkeit im Inneren. Selbst die letzte Schublade auf diesem Schiff ist durchdacht und funktionell und strahlt eine hohe Verlässlichkeit aus. Ich habe hier das Gefühl, das da überall Profis am Werk waren.

Es ist wirklich fantastisch, dass wir nun gerade dieses Schiff für unsere „Ocean Life“-Törns nutzen können – dafür sind wir der Firma „HS Segelreisen“ und ihrem Geschäftsführer Uwe Heißel sehr dankbar. Er hat bei mir die Ausbildung gemacht, so haben wir uns auch kennengelernt. Er hat das Schiff nun gekauft, nachdem er die Garcia Exploration 52 vor zwei Jahren das erste Mal gesehen hat. Damals kamen wir gerade von einem dreiwöchigen Törn rund um die Äußeren Hebriden zurück in den Hafen von Oban. Da lag sie. Seine Entscheidung war gefallen.

Hier ist es passiet: Der Hafen von Oban (Foto: Jan Zier)

Und für unsere „Ocean Life“-Törns ist das Schiff eine perfekte Basis: Wir haben acht Tauchflaschen und einen Tauchkompressor an Bord, dazu sechs nagelneue Ferngläser von Swarowski und ein extrem stabiles Dinghi mit einem 15 PS-Außenborder. Wir haben 150 Meter Ankerkette, 1.200 Liter Diesel, Süßwasserreserven ohne Ende und sogar eine Zentralheizung an Bord, wir sind energiemäßig autark und haben einen Wassermacher – das ist weit mehr, als es auf handelsüblichen Charterschiffen gibt. Mit dieser Aluminium-Yacht können wir dank ihres Integralschwertes sogar bequem trocken fallen. Wir können also dahin, wo andere sich nicht mehr hintrauen und auch mal Richtung Norwegen, den Lofoten und zum Nordkap segeln, eventuell sogar noch weiter nördlich. Und dann im Winter runter zu den Kanaren. Mit maximal sechs Gästen und zwei Skippern werden wir künftig für zehn bis zwölf Wochen im Jahr unsere „Ocean Life“-Törns auf der „Polaris“ anzubieten.

Alle unsere Wünsche werden hier mehr als erfüllt. Darauf sind wir stolz!

Herzlich,

Euer Clemens

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Tags Äußere Hebriden, Clemens Stecher, Kanaren, OceanLife-Törn, Polaris

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